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Corpus der altdeutschen Originalurkunden

Elektronische Edition

Anordnung und Präsentation der Urkunden

Die Urkundentexte sind möglichst ausgabediplomatisch umgesetzt, so sind z.B. Bandeinteilung, Seitenumbruch und Zeilenfall rekonstruierbar bzw. abgebildet. Vor jeder Zeile finden Sie die vollständige Buchreferenz: I.215.218.38 bedeutet: Band I, Urkunde Nr. 215, S. 218, Z. 38.

Die Nachtragsurkunden von Band V sind an chronologisch exakter Stelle in den Bestand der übrigen Bände integriert. Sie finden also beispielsweise Urkunde Nr. N 1 (1261 Juni 25) nach Urkunde Nr. 54 (1261 Juni 21).

Die Regesten aus dem Regestenband finden Sie vor dem jeweiligen Urkundentext.

Die zahlreichen Sonderzeichen der ‚Corpus-Edition‘ sollten möglichst nicht nur als UNICODE-Zeichen in den XML-Dateien codiert, sondern auch angezeigt werden. Hierbei stoßen Standard-Fonts jedoch rasch an ihre Grenzen, so dass in einigen Fällen noch vereinfachte Ersatzzeichen gewählt werden müssen. Superskripte stehen z.B. klein und hochgestellt hinter dem überschriebenen Buchstaben (bovcke). Insbesondere die z.T. im Druck sehr phantasievollen Umsetzungen der Schreiberzeichen wurden in der digitalen Umsetzung nicht berücksichtigt.

Personen, einschließlich der nur mit ihren Amtsbezeichnungen genannten, und Orte wurden im Urkundentext markiert und sind aufgeschlüsselt nach ihrer Funktion am Rechtsgeschäft unter dem Urkundentext aufgelistet.





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